Pränataldiagnostik

Pränataldiagnostik – Für die optimale Betreuung Ihres ungeborenen Kindes

Die Zeit der Schwangerschaft ist eine Zeit großer Freude – und zugleich Fragen und Unsicherheiten. Pränataldiagnostik bietet Ihnen Klarheit, um die Entwicklung Ihres Kindes frühzeitig zu begleiten.

Unsere Praxis ist mit modernster Ultraschalltechnik ausgestattet. Doch genauso wichtig wie die technische Präzision, ist der menschliche Aspekt: Ich weiß, dass Ergebnisse aus der Pränataldiagnostik manchmal auch schwierige Entscheidungen mit sich bringen können. Deshalb lege ich besonderen Wert auf persönliche Gespräche, transparente Aufklärung und einfühlsame Begleitung. Gemeinsam mit Ihnen entwickele ich einen individuellen Untersuchungsplan, der zu Ihren Bedürfnissen passt

Unsere Leistungen in der Pränataldiagnostik 

  • Ersttrimester-Diagnostik und -Therapie in der11+0 bis 13+6 Schwangerschaftswoche (SSW). Ultraschall in Kombination mit Blutuntersuchungen zur Einschätzung des Risikos schwerwiegender Fehlbildungen und chromosomaler Veränderungen. Einschätzung möglicher Probleme in Zusammenhang mit Plazenta-Entwicklung (Mutterkuchen), inkl. Screening auf Präeklampsie-Risiko und FGR (Fetale Wachstumsretardierung). 
  • Nicht-invasiver Pränataltest (NIPT): Analyse zellfreier kindlicher DNA aus mütterlichem Blut zur Erkennung bestimmter genetischer Auffälligkeiten; in der Regel in Kombination mit einem Ultraschall zum Ausschluss schwerwiegender Fehlbildungen. 
  • Feinultraschall / Organscreening: Detaillierte Beurteilung der kindlichen Organe zwischen der 20. und 24. SSW; fetale Echokardiographie (Beurteilung des Herzens) mit 2D-Ultraschall und Dopplersonografie.
  • Dopplersonografie: Beurteilung der Blutversorgung von Mutter und Kind zur Einschätzung der Plazentafunktion.
  • 3D/4D-Ultraschall: Moderne Bildgebung für spezifische Fragestellungen.
  • Betreuung von Risikoschwangerschaften: In enger Zusammenarbeit mit Ihrem Frauenarzt erfolgt die Überwachung bei Besonderheiten in der Schwangerschaft; gemeinsam entwickeln wir ein optimiertes Betreuungskonzept.
  • Invasive Diagnostik (z. B. Fruchtwasseruntersuchung, Chorionzottenbiopsie): Bei auffälligen Befunden oder erhöhtem Risiko – nach sorgfältiger Beratung.